Übersicht

Sie finden eine aktuelle Übersicht über die von der Belug betriebenen Listen, sowie eine jeweils passende Kurzbeschreibung auf unserer Webseite http://www.belug.de/mailinglisten.html

Sie finden dort auch einen Link zur An- und Abmeldung von den Listen.

Technisch bereitgestellt und betrieben werden die Listenserver vom IN-Berlin, wir unterhalten keine eigenen Listenserver. Ansprechpartner bei Problemen rund um die Listen ist immer der jeweilige Listenmoderator.

Archiv

Für die öffentlichen Mailinglisten existiert jeweils natürlich auch ein öffentlich zugängliches Archiv der Mails als Webseite. Sie können sich dort die Emails nach Datum, Author, Betreffzeile oder Thread geordnet anzeigen lassen.

Für die wichtigsten Listen hier der direkte Link zu den Archiven:

• Diskussion rund um FOSS (Free OpenSourceSoftware, beispielsweise BSD, Linux, Anwenderprogramme wie Openoffice, Firefox etc., Hardwareprobleme, Programmierung, relativ großes Themenspektrum der Liste, med- bis hightraffic)

  • https://mlists.in-berlin.de/pipermail/linux-l-mlists.in-berlin.de/

• öffentliche Diskussionen rund um Belug (Veranstaltungs/Projektplanung, Anregungen und Kritik den Verein betreffend, lowtraffic)

  • https://mlists.in-berlin.de/pipermail/belug-l-mlists.in-berlin.de/

• Vorträge/Veranstaltungen im Raum Berlin/Brandenburg: (nur Veranstaltungshinweise, neue Mitglieder sind in der Regel moderiert geschaltet, medtraffic)

  • https://mlists.in-berlin.de/pipermail/linux-l-announce-mlists.in-berlin.de/

Die Links zu den restlichen Mailinglisten entnehmen Sie bitte unserer Übersichtsseite: http://www.belug.de/mailinglisten.html

Einige Mailinglisten haben kein öffentlich zugängliches Archiv. Sie müssen sich vorher in die Liste eintragen (oder eingetragen werden), um das Archiv der Mailingliste zu sehen. Das betrifft beispielsweise die Mailingliste der LPI-Lerngruppe oder die Mailingliste nur für die Mitglieder der Belug.

FAQs

Häufig gestellten Fragen - und Antworten dazu.

Frage: Wie sende ich von meiner anderen Adresse an die Liste ohne mich ein weiteres mal zu subscribieren?

Antwort: Man kann sich mit weiteren Adressen anmelden, die dann keine Kopien der Emails enthalten. Diese Adressen gelten dann als subscribiert und man kann somit von ihnen aus an die Liste senden. [TODO: Beschreibung des Vorgangs]

Diskussionen

Allgemein

Es besteht weiterhin Uneinigkeit darüber, ob man auf der linux-l Liste auch über die BeLUG und dem Umfeld diskutieren sollte, da die Liste eigentlich mal nur für Diskussionen rund um Linux (Hardware, Software) gedacht war.

Die BeLUG unterhält wohl auch eine interne Mailingliste, die aber nur den Mitgliedern selbst vorbehalten ist. Wer also wissen will, was bei der BeLUG passiert, der muss Mitglied bei der BeLUG werden, damit er auf der internen Liste mithören darf.

Wer sich lediglich über die BeLUG informieren will oder sich darüber unterhalten will, der muss sich entscheiden: Auf der linux-l über die BeLUG sprechen - oder den Mund halten.

Warnung: Listenteilnehmer, die bei der Liste lediglich Diskussionen zu den technischen Aspekten von Linux erwarten, reagieren daher etwas unwirsch bis heftig auf Diskussionen zur BeLUG. Und das wird wohl auch so bleiben bis sich die BeLUG dazu entschliesst eine eigene Liste aufzumachen.

Archiv - Kritik

Die Header der Nachrichten sind auf die wesentlichsten Headerzeilen gekürzt und bei Emailadressen sind alle Zeichen der Domain durch ein 'x' ersetzt, so dass aus "user@domain" ein "user@xxxxxx" wird. Die Adresse sind damit nicht nur für Spammer unbrauchbar, sondern auch für alle anderen Menschen.

Die Angaben sind lediglich der Inhalt der Subject-Zeile und die From: Zeile dazu. Keine Angabe zum Datum.

Es gibt keine Suchformular dazu. Wenn man die vorhandenen Nachrichten durchsuchen will, so *muss* man sich *jedes* mal die *gesamte* Seite herunterladen. und das ist nicht gerade wenig. Am Dienstag, 2005-05-10, waren das 1.2MB.

Man kann dann nur mit dem Suchkommandos des Webbrowsers nach *einer* expliziten Zeichenketten suchen. Es gibt dann keine Eingrenzung des Datums und auch keine Suche im Nachrichteninhalt.

Man kann den Index auch in "threads" Form (Diskussionsbäume) bekommen, so dass man die Nachrichten im Zusammenhang erhält, aber das ist nur ein kleiner Schritt.

zu löschende Inhalte dieser Seite

Folgende Informationen sind veraltet und/oder fehlerhaft. Sie sollten gelöscht werden:

• 20080813: lutz: bitte noch stehen lassen, bis die letzten Infos von hier auch wirklich übernommen wurden, danke!

Die BeLUG unterhält keine eigenen öffentlichen Mailinglisten. Es gibt jedoch zwei Mailinglisten, die vom IN-Berlin für die BeLUG eingerichtet wurden: linux-l-announce und linux-l.

linux-l-announce

• (un)subscribe:

  • https://mlists.in-berlin.de/mailman/listinfo/linux-l-announce

Diese Liste ist nur für Ankündigungen zu Treffen und Veranstaltungen. Über die Liste gehen *keine* Diskussionen! Es wird lediglich die Aussendungen vom Moderator versandt. Zusendungen an diese Liste gehen an den Moderator, der über die Weitersendung entscheidet.

Die Ankündigungen für Veranstaltungen kommen zumeist ein paar Tage vor dem Event, ab und zu auch schonmal eine Woche vorher. Berlin ist eine schnelle Stadt und diese Ankündigungen sind nicht für Weicheier, die schon Wochen vorher planen.

linux-l

• (un)subscribe:

  • https://mlists.in-berlin.de/mailman/listinfo/linux-l

Diese Liste ist für Diskussionen rund um Linux (Community, Hardware, Software).

Alle Teilnehmer erhalten automatisch eine Kopie aller Nachrichten, die an linux-l-announce gehen. Eine weitere Subscription bei linux-l-announce ist also *nicht* nötig.

• Email: info(AT)belug(dot)de IRC: /server irc.freenode.net /join #belug WWW: BeLUG e.V. Snail: Lehrter Str.53 D-10557 Berlin Fon: +49-30-45490376 Bastelraum