UnixConf ist ein modulares Konfigurations-Tool für Unix(ähnliche)-Systeme wie beispielsweise Debian, Gentoo, Slackware, OpenBSD, FreeBSD, NetBSD, RedHat, Mandriva und SuSE.

Homepage: http://unixconf.sourceforge.net/unixconf/index.html

Homepage: http://oliver.codingmonkey.de/

Lizenz: GPL

Features

Oberfläche

Menügeführte Dialog-Oberfläche unter Zuhilfenahme von

Programmiersprachen

Basis-System & XML-Export:

XML-Import:

Diskussion

Frage: Das Projekt scheint recht neu zu sein, auf der Homepage ist keine Kontaktperson genannt, was die Funktionalität angeht ist sie evtl. schon über das Config4Gnu (CFG) Projekt möglich.

Desweiteren enthält UnixConf auch noch einen Installer und Install-CD generator. Leider sind die meisten Funktionen im Moment nur mit Debain möglich.

Ich würde gerne wissen was diese Diskussion bringen soll, wollt ihr das ich das Project aufgebe und bei CFG helfe ? Das CFG Projekt verfolgt für mich die falschen Ansätze. Ich benötige ein Tool das mit wenig Paket-Abhängigkeiten auskommt, und möglichst auf jedem Unix-System lauffähig ist oder ohne Rekompilierung anpassbar ist. Halt möglichst einfach und mit den Mitteln eines Admins.

Vieleicht könnte man in Sachen XML-Format ein wenig miteinander arbeiten, um ein einheitliches/portierbares Format zu erhalten, das von meinem XML-Module lesbar ist.

Ok, ich habe mir die CFG-XML-Files nicht richtig angesehen, ich dachte ihr benutzt diese vieleicht als zwichenspeicher

Über UnixConf kann die System-Konfiguration (disks, services, network,...) als XML-Profile exportiert werden (z.b. unter OpenBSD), und auf einem Debian/Linux-System wieder eingelesen, oder ein System per XML-Installer neu aufgesetzt werden.

Und wenn ich ehrlich sein soll, hab ich es noch nichtmal auf anhieb geschaft das ganze auf Woody zu Kompilieren. Ich bin auch kein C/C++ Programmierer,

Admins haben meistens ihre kleinen helfer scripte, welche recht unproblematisch von selbigen ergänzt und in UnixConf eingearbeitet werden können. Oder für das schreiben von Wizards, die einmalig komplexere Systeme aufsetzen müssen, und dabei mehere Configfiles anpassen und verschiedene Dienste (Vieleicht auf anderen Rechnern) starten/stoppen müssen. Kann das CFG ??? Kann das ein Admin mit CFG ???

Mal was anderes, habt ihr euch schonmal überlegt was man macht wenn aus dem kleinen Netzwerk (bis 100 nodes) aufeinmal ein RZ mit über 1000 Servern und 300 Stations wird ??? Ich denke mal das schaft dann weder CFG noch UnixConf zu bewältigen. Dafür sind auch wieder andere Produkte oder aufsätze nötig. Das Perfekte System (PerfekteDistribution) gibt es wohl nicht.

Mit einem einfachen {test -e /etc/debian_version}, das script testet auf welcher Distri es läuft, und behandelt diese entsprechend.

Läst du bei jeder Distribution , z.b. die Netzwerk-Konfiguration immer in die gleiche Datei schreiben (z.b. nach /etc/network/interfaces)??? Da bekommst du unter RedHat aber probleme, unter CFG sind für Neue Distris auch anpassungen nötig (ob XML oder Script is ja egal), oder muß ich euch erst die Funktionsweise von CFG erklären ?

Jedem das seine !

und daher benutze ich lieber UnixConf !!!!

UnixConf (zuletzt geändert am 2009-08-17 11:28:50 durch 88)