Ein Dämon (engl. daemon) hat unter UNIX/Linux gar nichts "dämonisches" an sich - es ist lediglich eine Bezeichnung für einen Hintergrundprozess, von dem man direkt normalerweise keine Ausgabe sieht.
Sehr viele Serverprozesse sind als Dämon realisiert, oft heißen die Programme Dienstname + "d" am Ende, z.B. ist inetd der "Inet" Dämon smbd ist der Dämon für das SMB-Protokoll, nfsd ist der NFS-Server-Dämon usw..