Vorweg

Die folgenden Einstellungen bieten KEINE FIREWALL und KEINERLEI SICHERHEIT bis auf das, was Linux sowieso schon bietet. Die meisten Leute dürften damit gut genug fahren, aber wer erhöhte Sicherheitsbedenken hat, sollte sich vorher noch ausführlich mit dem Thema LinuxSecurity beschäftigen!


Für den 2.4er Kernel (IP Tables, ''iptables''):

Man trage irgendwo in den Startskripten (z.B. die Datei /etc/ppp/ip-up.d/masquerading erstellen, ausführbar machen (chmod +x ...) und dort das eintragen) das folgende ein -

Achtung: *ppp0* muss man ggf. durch das Netzwerkdevice ersetzen, was den Weg nach draussen hergibt.


Für den 2.2.er Kernel (IP Chains, ''ipchains''):

Damit erlaubst Du Masquerading fuer alle Rechner im Subnetz 192.168.1.*. Evtl. anpassen.


Für den 2.0.er Kernel (IP Firewall Administratior, ''ipfwadm'') (*VERALTET!*)

Ersteres Beispiel kommen aus dem Internet, das letztere aus der Beispielkonfiguration vom isdn4linux aus der Debian 2.1 Distribution.

Debian-Spezialitäten

Bei Debian ist es (fast immer) einfacher, für Modems pppconfig zu installieren und zu benutzen und für ISDN-Karten isdnconfig, und für DSL-Verbindungen pppoeconf, als selbst an den Dateien rumzufummeln. Bei der Debian ist das IP Masquerading auch prima und sauber am laufen, wenn man einfach das "ipmasq" Paket installiert hat. (Nur mal so als Tipp. ;) )

JensBenecke

IpMasquerading (zuletzt geändert am 2008-06-29 07:29:41 durch 92)