Inhaltsverzeichnis
1. Unser 8. Linux-Installationstag
Weiterführende Infos zum Installationstag: http://linuxwiki.de/LugHanau/Installationstag
1.1. Termin
28.03.2009
1.2. Ort
in der Ludwig-Geißler-Schule
2. Übersicht zum Installationstag
2.1. Programm
- Beginn: 10:00 Uhr
- Vorträge
Werner hat ein paar einführende Worte zur HuLUG, der Schule und dem geplanten Ablauf gesagt
Vortrag zu Beginn: "Eine Einführung in Linux - verständlich für einen Linux-Neuling" (Karlheinz)
Klasse gemacht, Karlheinz. Danke!- Vortrag nach erfolgreicher Installation ab ca. 15:15 Uhr.
Zu diesem Vortrag wird keine Präsentation vorbereitet sondern es wird "life" anhand eines laufenden Systems auf der Großleinwand die wichtigsten Fragen der neuen Linux-Anwender erklärt (hierzu werden wir die Teilnehmer während der Installation befragen).
Mögliche Themen werden sein:- Welche Anwendungen sind installiert?
- Wie gehe ich unter Linux mit Programmen wie Office, e-mail und Browser um?
- Woher bekomme ich weitere Programme und wie kann ich diese installieren?
Hierzu unser Fragebogen als OpenOffice.org- oder als PDF-Dokument zum herunterladen
Die wichtigsten Fragen der Teilnehmer waren
Programme installieren (7 x)
Drucker, Scanner oder andere Geräte installieren (9 x)
Dateimanager benutzen (konnte aus Zeitgründen nicht gezeigt werden) (6 x)
Die Life-Vorführung mit openSUSE und Ubuntu mit den Themen Programme und Hardware installieren haben Matthias und Werner präsentiert
- ca. 10:30 Uhr: Linux-Installationen unter unserer Anleitung / Unterstützung
- Distributionen
- openSUSE (10.3, 11.0, 11.1, jeweils 32-/64-bit)
- Ubuntu, Kubuntu, Xubuntu (8.04, lt. Aussage von Benutzern ist 8.10 offensichtlich nicht ausgereift)
andere Distributionen können auf Anfrage bei unseren regelmäßigen Treffen im "kleinen Kreis" durchgeführt werden. Wir möchten nämlich, dass alle installierenden Besucher des Installationstages am Ende ihren PC mit Linux als Betriebssystem und mit tollen Anwendungsprogrammen mit nach Hause nehmen.
- Distributionen
Ende: ca. 17:00 Uhr
2.2. Informationsstand
Irmgard und Daniel hatten das voll im Griff - auch mit anderen organisatorischen Arbeiten. Danke !
- Anlaufstelle für Besucher, die 'nur mal so vorbeischauen'
- Informationsmaterial
Wir Zeigen:
- Pascal will sein Mythtv hinstellen, incl. einem TV-Gerät (Matthias) [da der PC nicht wollte, gings nicht]
- Joachim stellt einen PC hin mit Allem was so gebraucht wird: Office, Multimedia, Internet, Scanner, usw. Der Pc ist dann die "Spielwiese" für die interessierten Besucher
- Freiexemplare "Linux User", "Easy Linux", "Starter Kit" vom Linux-User-Verlag (Vielen Dank!)
3 Exemplare "(K)Ubuntu- Installieren - Einrichten - Anwenden", bereit gestellt von Open Source Press (Vielen Dank!) Werden zum Abschluss unter den Anwesenden verlost.
- unsere Flyer für diese Veranstaltung / für unseren offenen Treff an jedem 2. und 4. Mittwoch eines Monats
- Joachims / Werners Plakate "Ökonomie quelloffener Programme"
Am Info-Stand wird an diesem Tag Schichtdienst gemacht, d.h. es sitzt nicht nur Eine / Einer den ganzen Tag dort, sondern wir haben genügend Leute, die bei einer Installation wenig helfen können, dafür aber sich bestens um die "neuen Kunden" kümmern können:
- Antworten auf allgemeine Linux-Fragen
- Woher des Weges?
- Wo und wie vom Installationstag erfahren?
- Schon mal da gewesen?
- ???
Leider waren keine HuLUG-Mitglieder anwesen, die am Infostand mitgemacht haben - schade
2.3. Installationshelfer
...tragen sich hier ein
waren alle da
2.4. Verpflegung
Essen: Bestellung beim Pizzaservice Antico Rustico, das Restaurant wo wir uns regelmäßig treffen)
hat prima gepklappt !- Trinken: wird von Lehrern der Schule organisiert (Getränke, Kaffee, sind dann für kleines Geld zu haben)
- ... oder Eigenversorgung
2.5. Anregungen
2.5.1. Wie erkennt man Leute von der HuLUG?
- Es wurde angeregt und von mehreren positiv aufgenommen, daß die HuLUG beim nächsten Installationstag farblich einheitliche Polo- o. T-Shirts (evtl. mit Aufdruck) tragen sollte zwecks besserer Erkennbarkeit.
2.5.2. Vorschlag von Rudi
Was den Installationstag angeht, gehe ich mal wieder von mir als Anfänger aus. Wo hatte ich die meisten Probleme, nachdem Linux installiert war? Mit dem Anschließen von Druckern und Scanner sowie mit dem Netzwerk. Sollten wir nicht, nachdem die Installation abgeschlossen ist, hierzu eine kleine (Beamer-) Demonstration anbieten. Meine These lautet, wer seine Nebengeräte nicht zum Laufen bekommt, springt von Linux wieder ab. Und das wollen wir doch schließlich vermeiden.
(Anmerkung von Werner: 2. Vortrag)
2.5.3. Kontakt zu ehemaligen Teilnehmern
- Wir haben noch die Liste der Anmeldungen vom Installationstag in 2008. Wir sollten diese einmal per Email anschreiben und auf die diesjährige Veranstaltung hinweisen (wurde gemacht)
- Weiterer Vorschlag: Kontakt mit den LUGs in der näheren Umgebung (AB, DA, F, ?) aufnehmen und auf die Veranstaltung hinweisen (wurde gemacht)
Es war niemand von den anderen LUGs anwesend
3. Teilnehmer
3.1. Anmeldungen
Anmeldungen |
14 |
davon kommen |
|
mit PC |
6 |
mit Notebook |
6 |
mit Drucker/Scanner |
2 |
nur zur Information |
2 |
Wiederholer |
2 |
Stand: 2009-03-27 18:43:10
3.2. Installationen
3.2.1. openSUSE
- Version 11.0 (von Linux-User gesponsert, Starterkit)
3.2.2. Ubuntu
- Version 8.10 (von Linux-User gesponsert, von Heft-CD)
3.2.3. Besonderes und Eindrücke
Joachim:
ein Besucher hatte keinen Rechner dabei und hat erwartet, dass eine Installation per Beamer vorgeführt wird. Ein weiterer hatte gleich 3 Laptops dabei und hat auf allen eine Installation durchgeführt. Marc hat für den kleinsten (Samsung vermutlich NC10-anyNet) ein Ubuntu von USB-Stick bootbar gemacht.
Ich habe lange mit einem Drucker (Brother 215) verbracht, für den man einen Treiber für der 210er verwenden sollte. Der Treiber liess sich installieren, allerdings hat cups dann auch auf einen 210er gewartet und gemeldet, der Drucker sei nicht angeschlossen. Irgendwann ist es mir dann gelungen, die Ausgabe der Druckerwarteschlange auf den Anschluss des 215er umzuleiten. Dann ging es mit dem Drucken.
Der Herr mit den 3 Laptops hatte auch einen UMTS-USB-Stick von T-Mobile dabei. Der wurde unter Ubuntu nicht erkannt und keine Module geladen. Im Samsung ist auch ein UMTS-HSDPA-Modem eingebaut.
Trotz grosser Anzahl von Hulug-Aktivisten habe ich immer einige ratsuchende Gesichter gesehen.
Werner:
Ich hatte beim dem Herrn mit den 3 Laptops den Installationsbeginn mit Ubuntu betreut. Hier war bei einem Notebook folgendes aufgetreten:
bei der Partionierung auf Manuell gestellt, um weitere Details zu sehen (Ubuntu hat Vorschlag gemacht: 17% Win, Rest Ubuntu)
mit zurück versucht zurück zu gehen. Rechner hängt, ausgeschaltet.
- Ubuntu bietet nach neuem Start an, 100% dr Festplatte zu nutzen ! Wo ist Windows hin?
gparted + check brachte nichts, Vorschlag von Marc: Win starten -> Win macht chkdisk, danach partioniert Ubuntu wieder mit den 17%
Ich war bei einem Herren, der hatte ein MFG von Epson: DX5050. Der Scanner-Teil lief, Drucker-Teil wollte nicht:
- Alle Treiber von openSUSE für baugleiches Gerät machten entweder nichts oder Postscript-Quelltext
- Dann den Treiber von der Epson-Seite geholt, neue PPD damit erstellt, jedoch keinen Erfolg beim Drucken: CUPS meldet Fehler
- In einem Forum die Lösung gefunden:
- der PC war ein 64-Bit Gerät mit 64-Bit Suse
- der Epson-Treiber war für 32-Bit, die notwendigen Dateien liegen unter /usr/lib/cups/model
- Für 64-Bit gilt jedoch /usr/lib64/...
- die Dateien nach /usr/lib64/cups/model kopiert: Drucker geht, Scanner geht
Der Herr hatte noch einen Telecom-WLAN-Stift. Die Konfiguration gelang, nach ifup wlan0 wurde auch eine Verbindung aufgebaut und eine IP zugewiesen, aber keine Verbindung ins Internet. Marc hatte auch WLAN-Probleme, evtl. war was mit dem Router nicht in Ordnung. Der Herr weiß woch er drehen muß und will das mal zuhause an seinem Router testen
Der Herr wollte auch den Graphiktreiber (Radeon ....) installiert haben, da aktuell 3D-Beschleunigung nicht ging. ATI-Pepository eingebunden, jedoch keinen Treiber installiert, da bei ATI so Angaben zu finden waren wie ...unterstützt Radeon 12345 und später, da das etwas ungenau ist, habe ich es bleiben lassen. Leistung der Graphikeinstellung getestet mit dem Film Big Buck Bunny. Das ging zunächst nicht, da die Multimedia-Unterstützung fehlte. Bei der opensuse-community jedoch die 1-Click-Installation gefunden: Video läuft ruckelfrei mit der Graka-Einstellung.
Des Weiteren wurde ich von einem Besucher angesprochen, der Probleme hat mit einer Server-Umstellung auf aktuelle MySQL- und PHP-Version mit einigen Programmen, die er braucht. Werde Ihn demnächst kontaktieren.
Ein anderer Herr will in seinem Büro die beiden Rechner (PC, Notebook) auf Linux umstellen, was an Windows-Programmen noch benötigt wird, soll in der VirtualBox laufen. Werde Ihn demnächst kontaktieren.
Matthias:
Der Herr den ich betreute wollte sein Linux ('Ubuntu 8.10') auf eine externe USB-Festplatte installieren. Er hat ein Fujitsu Siemens Notebook indem schon zwei Festplatten mit jeweils Vista und XP waren. Die Installation funktionierte auch...aber Linux lies sich nicht booten (GRUB). Nach etlichen Versuchen und Recherchen im Netz ist es Marc und mir nicht gelungen das System zum laufen zu bringen. Danach hat sich der Herr entschlossen, die Vista-Festplatte auszutauschen, diese als externe laufen zu lassen und die Linux-Festplatte intern einzubauen. Mit dieser Konstellation hat es funktionert, GRUB erkannte beide Systeme und startete diese.
Pascal:
Ich wollte meine MythTV Kiste aufstellen, um es der breiten Masse vorzuführen. Dies ist mir nicht gelungen. Aus nicht nachvollziehbaren Gründen konnte das Frontend nicht auf das Backend connecten. Das Backend wurde zwar gestartet, aber auch über mythweb nicht erreichbar. Irgendwann hatte ich die Schnauze voll und ließ den Rechner als Archlinux Repository laufen (Daheim ging die myth Kiste auf Anhieb wieder).
Meine erste Tätigkeit war einem Herren den Drucker in Bewegung zu setzen. Ich erzählte Ihm, dass wir erst unter der Datenbank openprinting.org schauen, ob der besagte Brother Drucker (genaue Bezeichnung ist mir entfallen) unter Cups läuft. Die Datenbank übermittelte uns die freudige Nachricht, dass der Drucker perfekt mit Cups und ghostscript läuft. Schnell unter dem Yast nachgeschaut ob ghostscript installiert war und dann mit dem Browser Frontend über Port 631 den Drucker eingerichtet. Der Aufwand betrug ca.3 min und nach der kurzen Einrichtung, konnte auch gleich die Testseite gedruckt werden.
Des weiteren war eine Schülerin der Ludwig-Geißler-Schule anwesend, sie besaß ein Netbook von Acer. Sie war, was Linux anging, eine Einsteigerin. Hatte aber in mühsiger Kleinarbeit ein gentoo installiert gehabt. Meiner Meinung nach, wie der auch von Simon, ist auf einem Netbook ein gentoo viel zu aufwendig (aktualisieren des Systems). Ihr war es eigentlich egal, welche Distribution sie drauf hatte. Sie wollte nur eines: mit der Kiste arbeiten. Ich erwähnte kurz das archlinux und wies sie auf einige Parallelen zu gentoo hin. Sie willigte ein und wir installierten, mit dem externen USB Laufwerk von Karlheinz, ein arch auf Ihrem Rechner. Die Installation lief problemlos durch. Sie entschied sich für den gnome und ich richtete Ihr den WM mit der passenden Auflösung von 1200x600 ein. Sie war mehr als glücklich, als Sie nun ein laufendes System hatte.
Ein weitere Person wollte von mir eine Live CD haben. Ich habe Ihm eine chakra-alpha-Live cd zum Testen gegeben. Er freute sich, als er sah, dass seine Wlan Karte sofort eingebunden wurde und er gleich über den Wlan-Router im Netz verbunden war. Irgendwann kam er zu mir und wollte das gleiche System haben, wie er es bei der Schülerin gesehen hatte. Auch bei Ihm installierte ich ein Arch auf einem Lenovo R61. Er entschied sich für den KDE. Auch dort hatten wir keine Probleme mit der Auflösung von 1400x1024 (glaub, dass es die war). Dies geschah alles relativ am Ende. Ich erklärte Ihm noch einige Dinge über die Distribution und bin mit Ihm über ICQ im Kontakt, falls es evtl. Fragen geben sollte.
Meine eigentliche Berufung war an diesem Tag Kaffee trinken, aber irgendwie bin ich dazu nur am Rande gekommen. Was auch nicht weiter schlimm war, denn man konnte doch einige freudige Gesichter sehen, die nun ein voll funktionstüchtiges System hatten. Meines Erachtens war die Veranstaltung ein voller Erfolg. Außer das ich stellenweise den Eindruck hatte, dass es einfach zu viele für die anwesenden Installhelfer waren.
3.2.4. Kommentare der Installierer
Reinhard Fuchs:
Nochmal vielen Dank für den erfolgreichen Installalationstag, endlich läuft bei mir ubuntu mit Drucker, mit Scanner, mit WLan und Onlinebanking, ich bin begeistert.
Horst Koch:
...zunächst noch allerbesten Dank für Eure Bemühungen am Installationstag 2009 in Hanau. Ich hoffe, dass alle neuen Linuxer Eure Mühe auch zu würdigen wissen. Bei mir wurde auf einem alten Laptop Xubuntu von Marc installiert alles läuft bestens. Meinen besonderen Dank gilt deshalb auch an Marc.
Wilfried Schneider:
...Bei der Gelegenheit möchte mich mich herzlich bedanken für die Teilnahmemöglichkeit am LINUX-Installationstag. Ihr habt das ganz toll organisiert und Euch viel Mühe gegeben (ich bin der 'Herr mit den 3 Festplatten').
3.3. Besucher
Matthias:
Nach meiner Schätzung hatten wir etwa 20 Besucher. Das würde ich als vollen Erfolg werten. Wir hatten alle viel zu tun. Wenn es beim nächsten Mal mehr Besucher und Teilnehmer werden, kommen wir wohl an unsere Grenzen und brauchen zusätzliche Unterstützung.
4. Sponsoren
Open Source Press (Vielen Dank!) mit 3 Exemplaren "(K)Ubuntu- Installieren - Einrichten - Anwenden"
Linux USER Verlag (Vielen Dank!) mit Freiexemplaren "Linux User", "Easy Linux" und "Starter Kit"
Die Bücher (K)Ubuntu- Installieren - Einrichten - Anwenden sind verlost worden! Die Gewinner sind Helmut Leo, Eberhard Kahrmann und Peter Simon.
5. Ankündigungen in der Presse
5.1. Lokale Presse
Joachim K. macht das wieder !
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Hanauer Anzeiger |
5.2. Fach-Presse
Linux-USER
- Wie Euch bekannt ist, hat die Redaktion von dem Linux-User-Heft uns angeboten, Werbematerial und Werbung für den Installationstag bereit zustellen:
Gerne unterstützen wir die LUG auch bei der Vorbereitung größerer Veranstaltungen wie Installationsparties oder lokaler Linux-Tage Veröffentlichung der Ankündigungen in unseren Heften, der Zusendung von Magazinen zur Freiverteilung und Abos zur Verlosung. Setzen Sie sich dazu gegebenenfalls einfach kurz per Mail mit uns in Verbindung, um Näheres zu besprechen.
- Das Heft 02/2009 erscheint am 22.1.2009. Ich gehe mal davon aus, dass alle Linux-User-Hefte so um den 20. eines Monats heraus kommen. Somit wäre ein Erscheinungstermin etwa eine Woche vor unserer Veranstaltung am 28.03. Da ich jedoch nicht weiß, wann Redaktionsschluss ist, möchte ich so bald als möglich mit der Redaktion Kontakt aufnehmen. Ich dachte an die Zeit gleich nach unserem 1. Treffen.
- Es wäre also gut, wenn wir uns am 1. Treffen einigen könnten, was wir alles machen wollen.
- Die Freiexemplare "Linux User", "Easy Linux", "Starter Kit" vom Linux-User-Verlag (Vielen Dank!) sind eingetroffen und sollen am Installationstag verteilt werden!
Werner wird nach dem 1. Treff Kontakt mit dem Verlag aufnehmen und dann berichten was der Verlag für uns bereit ist zu tun.
5.3. Lokale Internetseiten
Wir haben einen Eintrag im Veranstaltungskalender der Stadt Hanau mit Link auf unsere Seite: http://www.hanau.de/veranstaltungskalender/artikel/04330/?lang=de
5.4. Überregionale Internetseiten
Mit den Suchbegriffen hanau linux installationstag bei www.google.de werden etwa 90 Treffer geliefert. Teilweise sind die Suchergegnisse nur noch im Cache vorhanden, ist aber trotzdem recht interessant, zumal da auch eine Email von mir an die benachbarten LUGs gefunden wird.
Hier ein paar Treffer:
6. Bilder vom Installationstag
von Werner:
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Unser Infostand |
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Schnell noch etwas notieren |
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konzentriert bei der Arbeit |
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Was steht da? |
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Guggst Du? |
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Die eine Hälfte der Teilnehmer |
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Alle sind konzentriert |
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weitere Teilnehmer |
von Gerhard:
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neugierig was andere machen |
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konzentriert bei der Installation |
7. Berichte in der Presse über den Installationstag
Matthias: Ich habe keine Pressevertreter gesehen, hat von euch jemand eine/einen bemerkt?
8. Anmerkungen
9. Anregung zum Nachdenken
10. Umfrage an die Teilnehmer
Nachdem nun vier Wochen seit unserem Linux-Installationstag 2009 vergangen sind, haben wir, die Organisatoren und Betreuer, ein paar Fragen an Euch, die an diesem Tag auf den PC/Notebook Linux installiert haben. 1. Wie und wo habt Ihr von dieser Veranstaltung erfahren? 2. Was hat Euch an der Veranstaltung gefallen/nicht gefallen und was sollten wir anders machen? (Organisation, Ablauf, Betreuung, Info-Stand, Vorträge, Verpflegung, ...) 3. Wie oft benutzt Ihr Linux?
Leider haben nur sechs Teilnehmer auf diese kleine Umfrage geantwortet, ist eigentlich schade. Eine etwas höhere Beteiligung von den Teilnehmern hätte ich mir doch gewünscht.
Hier die einzelnen Anworten:
Linux in Schöneck/Büdesheim kennen gelernt und danach an meinem oldi PC getestet und voll begeistert . Auch dort von dem Installationstag erfahren. War natürlich echt erstaunt, wie und was da in Hanau geboten wurde.
Mittlerweile bin ich allerdings von Linux 11.1 auf Ubuntu 8.10 umgestiegen, das wesentlich besser auf meinem oldi PC läuft.
Danke nochmal an eine der Damen die mir das Heft mit der DVD in die Hand gedrückt hat.
Werde demnächst mal bei Euch vorbei kommen, da ich die Installation auf meinem Notebook nicht hin bekomme. Installation wird kurz nach dem erkennen der DVD abgebrochen, egal ob Linux oder Ubuntu.
1. Hanauer Anzeiger
2. Bitte mehr Info zu den verschiedenen Linux Varianten (Distributionen) was für wen.
3. jetzt täglich (teste viel um zu lernen)
PS. auch mit 9.04 habe ich Probleme (keine erkennbare Bildschirmanzeige) wie bei 8.10 versuche gerade auf 8.04 zurück zu kommen.
Zu 1. vor ungefär 3 Jahren aus der Zeitung
Zu 2. Vorher über die Fachbegriffe besser aufglären, nsonten gut gemacht.
Zu 3. Würde gerne öfter habe damit beschäftigen, aber wenig Zeit (bin in einem anderen Modus gelandet)
1. Über die Homepage von HuLug aus dem Internet.
2. Alles OK.
Aus meiner Sicht sollte man ev. mehr Vorträge bringen.
Themen: Welche Programme kann man bevorzugt anwenden.
3. Ich habe mit Suse Linux 7.0 begonnen und habe z.Zt. Suse Linux 10.2 und Xubuntu 8.04. Die Benutzung von Linux erfolgt täglich.
Von der Veranstaltung habe ich von meinem Arbeitskollegen Michael S. erfahren. Ich wollte schon bei einer der letzten Installationstage hin , war mir aber etwas dazwichengekommen und es hatte nich geklappt.
War soweit ok, leider war aufgrund des doch größeren Andrangs nicht die Zeit um sich bei der Hilfe von Euch Dinge mitzuschreiben oder noch genauer erklären zu lassen (z. B. Befehle auf der Konsole, was machen die am System, etc.).
Sofern ich noch Elster unter wine zum Laufen bekomme ausschließlich. (Debian lenny 5.0 amd 64).
1. HANAUER ANZEIGER
2. GEFALLEN HAT MIR DER ANGENHME UMGANGSTON UND DAS GEFÜHL DASS ES FÜR EUCH KEINE DUMMEN FRAGEN GEBEN KANN!!! ZU KRITISIEREN HABE ICH NIX. ICH HABE AUCH SCHON EINIGEN LEUTEN VON EURER VERANSTALTUNG ERZÄHLT.
3. LEIDER NUR GANZ SELTEN, VIELLEICHT EINMAL DIE WOCHE. DAS LIEGT Z.T. DARAN, DASS UNTER LINUX MEIN MODZILLA NUR GAAAANZ LANGSAM, ODER GAR NICHT ARBEITET. ICH HOFFE ABER DEMNÄCHST MAL ZEIT ZU FINDE, UM ZU EURER MITTWOCHS-RUNDE IM ERLENSEE ZU STOSSEN. VIELLEICHT LÄSST ES SICH JA LÖSEN.