/etc/environment enthält UmgebungsVariablen (Environment-Variablen), die auch dort benutzt werden, wo üblicherweise keine Login-Skripte ausgeführt werden (z.B. bei terminal-losen Sitzungen, cronjobs usw.). Geladen wird die Datei von pam_env (siehe /etc/pam.d/login).
# /etc/environment - Systemweite Umgebungsvariablen. # # Auch Kommandozeilenprogramme (apt-get, w3m, lynx, wget, ...) benötigen # und benutzen(!) einen Proxy, wenn man ihnen sagt, wie. Das Gute daran ist # nicht das Gute darin, sondern daß man ihn nur '''einmal''' einstellen muß, # nicht in jedem Programm einzeln. # # "proxy" ist hier bloß ein weiterer DNS-Eintrag auf den Server selbst. Die # seperate Benennung hat den Vorteil, daß man den Proxy leicht wechseln # kann ohne alle Programme neu konfigurieren zu müssen - man ändert einfach # den DNS-Eintrag, auf den ja alle hören. # export http_proxy=http://proxy:3128 export ftp_proxy=http://proxy:3128 export no_proxy="localhost:alb:.asgym.hh.schule.de" # Sehr viele Programme besitzen mittlerweile eine Deutsche Übersetzung # ihrer Ausgaben. Dies muß man nur aktivieren ... und hier geschieht genau # das. # # DebianGnuLinux Benutzer sollten lieber das Paket '''_language-env_''' installieren # und danach als normaler Benutzer '''_set-language-env_''' aufrufen! # export LC_TYPE=ISO-8859-1 export LANG=de_DE export LC_CTYPE=de_DE export LC_ALL=de_DE export MM_CHARSET="iso-8859-15" # Der PROMPT, normalerweise reicht "\h: \W> " völlig aus, aber so kann man # ihn farbig machen. "\033" bedeutet gelb. So findet man ihn schneller # wieder :-) # export PS1="\[[\033[[1m\[[\033[[33m\h: \W\[[\033
Anmerkung: im letzen export (PS1) ist vermutlich ein Fehler drin, zumindest fehlt das zweite Anführungszeichen, aber auch ansonsten klappt das noch nicht